Ich frage mich wirklich, wie manche Cafés an die Auszeichnung „familienfreundlich“ kommen. Beispiel „Schiffer Café“ in Sachsenhausen. Mag ich sehr, Bedienung super nett, gefühlt schon 100 Kaffee hier getrunken.
Aber warum wird es so häufig als „Familiencafé“ angeführt? Es gibt keine Wickelplatte (geht gar nicht!) und nur einen einzigen Kinderstuhl. Gut, direkt gegenüber liegt ein großer Spielplatz und neben der Tür stehen ein paar Spielsachen. Aber die sind schon ziemlich abgeranzt. Ich fürchte, in Frankfurt sind wir einfach total entwöhnt, was Familien- und Kindercafés betrifft