Was in der Zwischenzeit geschah…

Himmel, ich komme echt überhaupt nicht mehr zum Schreiben. Dabei stapeln sich die Geschichten hier geradezu! Hier ein kleines Kurzupdate, Details folgen!

  • Wegen eines echt coolen Projektes habe ich schon einen Monat früher angefangen, wieder zu arbeiten –> Eingewöhnung bei der Tagesmutter einen Monat früher –> einen Monat früher schon Monsterstress. Zumindest tageweise…
  • Unser Au-Pair: der Flop des Jahrhunderts. Ein Fiasko, Drama, Katastrophe,… oder was gibt es noch für Worte, wenn sich das Mädchen nur in ihrem Zimmer versteckt, kein (!) Wort mit den Kindern spricht und bei der ersten „Aufgabe“ (nach einer Woche mal beim Bäcker gegenüber Brötchen holen) den ganzen Tag krank im Bett liegt? 
  • Die Nächte sind immernoch hart: 2-3x meldet sich die Kleine und schläft netto echt viel zu wenig. Meine Augenringe sind entsprechend. 
  • Die Federwiege ist mittlerweile unser größter Liebling: hängt jetzt auch direkt überm Bett. Bei Gequake: Hand raus, schunkeln und (im besten Fall) weiterschlafen. 
  • Dank MAM-Schnuller wurde die Flasche doch noch akzeptiert. Und mit dem heutigen Tag ist auch abgestillt. Yes!!!
  • Die Panik wächst: Nächste Woche beginnt mein Job auch wieder regulär. Frühdienst. 5.20 Uhr geht der Wecker… ich weiß nicht, wie ich das schaffen soll… 😴

Ich werde berichten! Wenn ich es schaffe, nebst Job, drei Kindern und permanentem Surfen auf Au-Pair-Seiten… 😆

#muddihatmonsterstress